© Marlene Lorenzen

Tierschutz bis zum Schluss

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Zur Verantwortung für unsere Nutztiere gehört auch die Verantwortung für ihr Lebensende. Am Ende eines jeden Lebens steht der Tod - im Falle unserer Nutztiere in der Regel durch Menschenhand. Wir widmen uns diesem hochrelevanten Tierschutzthema im Rahmen unseres Weiterbildungsangebotes Betäuben & Töten in besonderem Maße und behalten hierbei Mensch und Tier gleichermaßen im Blick. Unsere Maxime ist Ihre Handlungskompetenz – für ein Betäuben und Töten ohne vermeidbare Schmerzen, Stress und Leiden. 


Im Rahmen unserer Kurse können Sie die für das Betreuen, Ruhigstellen, Schlachten oder Töten nach Art. 7 und Art. 21 der Verordnung (EG) Nr. 1099/2009 und nach § 4 TierschutzSchlachtverordnung (TierSchlV) erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten (Sachkunde) erlangen.

So wie jede Tierart in ihren Bedürfnissen unterschiedlich ist, ist es auch das fachgerechte Betäuben und Töten. Aus diesem Grund ist die Sachkunde für jede Tierart separat abzulegen. Unser Kursangebot umfasst Geflügel, Ziegen und Schafe, Schwein, Rind und Gatterwild.

Gleiches gilt für die unterschiedlichen Betäubungsformen (z.B. Bolzenschuss, Elektrobetäubung, Kugelschuss).

Aber auch über die Erlangung der Sachkunde hinaus können Sie sich künftig verstärkt bei uns fortbilden.

Stand: 15.02.2023


Kontakt:
Marlene Lorenzen
Koordinatorin Weiterbildung
Telefon: 04139 698-113
Telefax: 04139 698-100
E-Mail:


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"Ausgleichszulage"

Mit dieser Maßnahme werden landwirtschaftliche Betriebe in Gebieten unterstützt, die aus erheblichen naturbedingten Gründen benachteiligt sind. Ziel ist die dauerhafte Nutzung durch die Landwirtschaft und der Erhalt von nachhaltigen Bewirtschaftungsformen.

"Tierschutz"

Mit dieser Maßnahme wird die besonders tiergerechte Haltung von Mastsschweinen und Legehennen unterstützt.






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